Viele Jahre nachdem bei mir Psoriasis diagnostiziert wurde, bekam ich chronische Gelenkschmerzen, die so stark waren, dass ich meinen Lieblingssport Fußball aufgeben musste. Als ich erfuhr, dass dieser Schmerz die Folge einer Psoriasis-Arthritis (PsA) ist, einer Form der Arthritis, die bei etwa 30 Prozent der Psoriasis-Patient*innen auftritt, habe ich die Welt nicht mehr verstanden. Ich hatte noch nie etwas von PsA gehört und war verunsichert. Je mehr ich mich aber darüber informierte, desto besser konnte ich mit meiner Diagnose umgehen und desto sicherer fühlte ich mich im Gespräch mit meinem Arzt. Da es so viele Betroffene gibt, möchte ich ein paar Dinge, die ich gelernt habe, mit euch teilen.

Den richtigen Arzt oder die richtige Ärztin zu finden, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Ihren individuellen Behandlungszielen. In diesem Beitrag beschreibe ich, wie Sie sich von ihrer derzeitigen Dermatologin oder ihrem Dermatologen trennen, wenn Sie unzufrieden sind, welche Eigenschaften „Traumdermatolog*innen“ aufweisen sollten und wo Sie nach ihm oder ihr suchen können.

Eine Erkrankung wie Psoriasis wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Wenn die Therapie versagt oder Sie einen Schub erleiden, kann es sich anfühlen, als würden Sie die Kontrolle über Ihr eigenes Leben verlieren. Ich möchte Ihnen deshalb in diesem Beitrag Mut machen und schildern, wie ich den Auswirkungen der Krankheit auf meinen Alltag begegne und wie ich für mich am besten mit einem Schub umgehe.

Schon den Großteil meines Lebens habe ich Psoriasis und setze mich schon ebenso lange mit ihren Folgen auseinander. Ob körperlich, emotional oder psychisch - aus erster Hand musste ich erfahren, wie sich die Krankheit auf das eigene Leben auswirken kann, wenn sie nicht ausreichend behandelt wird. Ich will Ihnen von meinen Erfahrungen berichten, um Ihnen zu zeigen, dass Sie Ihre Behandlungsziele schneller erreichen können, wenn Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt offen darüber sprechen, was Sie sich von der Therapie erwarten.

Ihr Termin in der Hautarztpraxis ist eine Gelegenheit, Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt Fragen zu stellen oder über jegliche Sorgen im Zusammenhang mit Ihrer Hauterkrankung zu sprechen. Manchmal gehen Patient*innen aber vom Termin nach Hause, ohne über das gesprochen zu haben, was sie wirklich beschäftigt. In diesem Beitrag will ich Ihnen Tipps für das Gespräch mit Ihrem Hautarzt geben, damit Sie auch mit allen Informationen, die Sie brauchen, aus der Praxis kommen.

Sören zieht sich aufgrund seiner Schuppenflechte komplett zurück, flüchtet sich ins Gaming, hat keine Energie für sein Studium mehr und fällt in eine Depression. In der neuen Ausgabe von PSOUL, dem Magazin über, mit und ohne Schuppenflechte, erzählt er von seinem Weg und wie er sich von der Schuppenflechte befreit hat.

Weil der Einsatz der Telemedizin rasch zunimmt, hat Dr. Laura Savage Hilfestellungen für ihre Patient*innen entwickelt, damit diese sich gut auf den Online-Termin vorbereiten und weiterhin ihre Behandlungsziele erreichen können.

Lernen Sie unsere neueste Psoriasis-Blogautorin kennen, Dr. Laura Savage. Sie hat sich dem Team des Klartext-Blogs angeschlossen, um Menschen mit Psoriasis über ihre Erkrankung zu informieren und ihnen zu helfen, deren physischen und psychischen Folgen in den Griff zu bekommen.

Als Blogger höre ich oft von falschen Vorstellungen darüber, welche Ziele man sich in Bezug zur Psoriasis setzen sollte und dass Betroffene sich mit „fast erscheinungsfreier“ Haut zufriedengeben. Man kann mehr erreichen als nur fast erscheinungsfreie Haut. Ich möchte Ihnen erklären, warum erscheinungsfreie Haut Ihr Ziel sein sollte und wie Sie einen besseren Behandlungsplan erhalten können.

Seit 2020 hat sich vieles verändert. Wir alle mussten uns in vielem umgewöhnen. Wie hat sich die Pandemie auf das Leben von Menschen mit Psoriasis ausgewirkt? Für viele ist es schwierig geworden, ihre regelmäßigen Arzttermine wahrzunehmen. Während der Pandemie habe ich gelernt, warum es wichtig ist, der Gesundheit Priorität zu geben und seine Behandlungsziele nicht aus dem Blick zu verlieren.

Aufgrund der Einschränkungen während der COVID‑19-Pandemie, die auch Arztbesuche betrafen, hat sich die Telemedizin als echte Alternative entwickelt. Wir haben einige Tipps, damit Sie das Beste aus Ihren virtuellen Terminen machen können.

Psoriasis ist chronisch und kann derzeit nicht geheilt werden. Es stehen jedoch eine Reihe von Therapien zur Verfügung, mit denen die Erkrankung gut kontrolliert werden kann. Bis ins letzte Detail konnten die Ursachen für Psoriasis bislang nicht geklärt werden. Bekannt ist jedoch, dass das Immunsystem eine wichtige Rolle spielt und auch, dass es eine erbliche Veranlagung für Schuppenflechte gibt.

Sabines Weg zur erscheinungsfreien Haut und viele weitere spannende Beiträge zur Schuppenflechte bietet die neue Ausgabe von PSOUL, dem Magazin über, mit und ohne Schuppenflechte.

Mit der Winterzeit kommt die Grippesaison – auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sollte der Grippeimpfschutz nicht vergessen werden. Mehr erfahren!

Viele Menschen mit Psoriasis haben den Eindruck, selbst nichts gegen die Krankheit tun zu können. Ein Gefühl der Hilflosigkeit kommt auf, welches so aber gar nicht sein muss. Unser Autor Bernd erklärt dir heute, worauf es ankommt, um das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen.